Ein weises Sprichwort besagt: Meditiere täglich eine Stunde lang. Wenn Du keine Zeit hast, dann zwei.
Die Kraft der Stille, des Innehaltens wird überall auf der Welt und in allen Kulturkreisen praktiziert. Wir im Westen tun nur immer so, als sei dies eine fernöstliche Praktik, die vor gar nicht so langer Zeit bei uns salonfähig geworden ist.
Auch in frühen Formen des Christentums und auch schon davor, wurde die Praxis der Meditation oder der Contemplation geübt auch in der westlichen Kultur. Vielleicht ist es für viele Geister nur spannender, wenn es exotisch ist, und man sich auf eine fernöstliche Praxis berufen kann. Meditation war und ist ein existenzieller Teil für unsere Psycho-Hygiene - heute sogar mehr denn je. Warum?
Meditation ist eine Innenschau. Meditation ist der Gegenpol zum klassischen Tun und Machen. Meditation ist Beobachten. Meditation ist den Geist ziehen lassen, oder an Gedanken zu kleben. Meditation ist Nährboden für Deine innere Weisheit.
Als Gegenpol zum klassischen Tun und Machen trägt Meditation zum inneren Gleichgewicht bei. Denn nur Tun, nur Machen, das lässt uns ausbrennen.
Tun und Machen sind aber das, was als effizient betrachtet wird, Tun und Machen sind ein Zeichen für Erfolg. Tun und Machen zeigen, dass man wichtig ist.
Viele Menschen sind so auf dieses Tun getrimmt, dass dieses scheinbare Nichts-Tun in Form von Mediation gänzlich unsinnig erscheint.
Doch würden wir überleben, wenn wir ständig nur einatmen würden? Nein! Würden wir überleben, wenn wir ständig nur ausatmen würden? Nein! Es braucht beides. So sind Tun und Machen das eine und Meditation das andere - beide sind für unser Dasein wertig, wertvoll und existenziell so wie Einatmen und Ausatmen zusammen gehören.
Warum ist Meditation mit Musik so wertvoll. wenn es doch eigentlich um Stille geht?
Natürlich geht es um Stille. Die Stille, die reduziert. Reduziert vom ständigen Tun im Außen, vom Pflicht erfüllen, vom Hetzen, vom Rasen in Gedanken, vom angstvollen in die Zukunft blicken…
Jede Form der Meditation führt in die innere Stille. Gute Meditationsmusik steht dem nicht im Wege. Sie hilft Dir sogar, Dich im Kommen und Gehen der Gedanken zu üben, ohne an ihnen festhalten zu wollen. Denn statt den Gedanken zu folgen, geschweige denn, ihnen zu glauben, kannst Du einfach der Musik folgen. Auch an ihr bleibst Du nicht krampfhaft kleben. Du hältst an keinem einzelnen Ton fest, sondern lässt sie erklingen und verhallen. Musik gibt dem Geist etwas, worauf er sich konzentrieren kann, ohne dabei Stress auszulösen. Musik lässt innere Bilder entstehen oder erleichtert Dir eine Körperreise.
Eine Klangmeditation ist für Übende in der Meditation ebenso wertvoll, wie für Fortgeschrittene. Die Welt ist Klang, wir sind Klang. Klang ist Schwingung und wir möchten uns durch Meditation reinigen, klären, empfangsbereit machen für die innere Weisheit und uns parallel dazu in ein höheres Schwingungsniveau versetzen. Dies kann durch passende Klänge unterstützt werden.
Die Klangwelt von LIVINTONE nutzt die heilsamen Solfeggio-Frequenzen und führt Dich in sieben Klangwelten, die auf je ein Hauptchakra abgestimmt sind. Zwei weitere Klangkollagen mit berührenden Frequenzen laden Dich zum inneren Lauschen ein: “Reinheit & Liebe” und ein Klangmix No.9, der in einem Stück eine Klangreise durch alle Hauptchakren erfahrbar werden lässt.
Probiere einmal aus, was passiert, wenn in Dich hinein lauschst und Dich von den Klängen leiten lässt. Hörproben findestDu hier...
Dein Impulsgeber für ein veganes, ganzheitlich bewusstes Leben!